Alle reden über Stress – wir messen Stress! Viele äußere Faktoren wie z. B. der Fachkräftemangel, ständige Erreichbarkeit etc. haben Einfluss auf die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern. Die erschreckende Tendenz der steigenden psychischen Erkrankungen, die zum langfristigen Ausfall von wertvollen Mitarbeitern führt, war Grundlage für die Einführung der Pflicht zur Durchführung einer psychischen Gefährdungsbeurteilung Ende 2013. Nun hatten Unternehmer noch eine weitere Aufgabe auf ihrer ewig langen To-Do-Liste. Mit der Einführung der ICD 11 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems – Internationale Klassifikation der Krankheiten) bekam Burnout eine eigene Ziffer. Seither stehen Bemühungen im Raum, Burnout als Arbeitskrankheit anzuerkennen. Damit wird der Druck auf uns Unternehmer noch größer.
Drei Fragen werden allerdings dadurch nicht beantwortet:
- Wie hoch ist die Gefahr, dass Mitarbeiter in meinem Unternehmen betroffen sind
- Was kann ich für den Leistungserhalt, das Stressmanagement und die Resilienz meines Teams tun
- Wie finde ich raus, wer konkret betroffen ist
Mit RELIEF sorgen wir nicht nur dafür, dass Sie die Anforderungen des Gesetzgebers erfüllen, sondern wir bieten Ihnen Tools, die gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Stressprävention e. V. erarbeitet wurden, und somit auch die individuellen Bedürfnisse der Organisation und der einzelnen Mitarbeiter darstellen.
RELIEF liefert je nach Analyse ein klares Bild über die subjektiv empfundenen Stressquellen, arbeitsplatzspezifische Belastungen und Gefährdungen sowie wirkungsvolle Maßnahmen, wie man diesen begegnet.
Die drei eigenständigen Instrumente, können einzeln genutzt, oder voll automatisiert miteinander verknüpft werden.
- Psychische Gefährdungsbeurteilung (PGB)
Vorhandene organisatorische Belastungen in Bezug auf das gesamte Unternehmen und einzelne Arbeitsfamilien werden sichtbar (entspricht den Anforderungen gem. § 5 ArbSchG)
- Screening
Screening wurde entwickelt, um die individuelle Stresssituation von Mitarbeitern auf Unternehmens- oder Teamebene in einer übersichtlichen „Stressampel“ darzustellen.
- Individual
Individuelle Stresssituation und Resilienzfaktoren einzelner Mitarbeiter werden im Detail herausgestellt. Neben berufsrelevante Stressquellen, deren kurz- und langfristigen Auswirkungen, innere Stressverstärker, Sinnhaftigkeit, Motivation und Engagement werden Ressourcen und Resilienzfaktoren ermittelt, die der jeweilige Mitarbeiter dem Stressgeschehen entgegenhalten kann.
„Wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann, ist es selten ein hohes Arbeitsaufkommen, was zu einer überhöhten psychischen Belastung führt.“, so Marlis Stagat „Es ist vielmehr unser Umgang mit Stress, innere Antreiber und Glaubenssätze und auch, wenn wir uns nicht am richtigen Platz fühlen.“
Erhöhen Sie Ihre Arbeitgeber Attraktivität (Employer Branding), reduzieren Sie die Krankheitstage in Ihrem Unternehmen und leisten Sie Ihren Beitrag dazu, dass Ihre Mitarbeiter gesund und leistungsfähig bleiben.